Diensthandys

Diensthandys

Seit dem 01.02.21 sind auch wir Fachhändler für Diensthandys und Tablets. Bevorzugt für Firmen oder Schulen.

Aber was ist bei uns anders, als bei den „großen Elektronikmärkten“?

  • Ab rund 10 Geräten bieten wir so genanntes Devicemanagement an,
  • Das bedeutet die Geräte können eingeschränkt werden, so dass z.B. keine unzulässigen Apps installiert werden können, P-Seiten gesperrt werden oder der Zugriff auf private Emails nicht möglich ist.
  • Jeder Direktor oder Firmenchef kennt das Problem. Wie kann Missbrauch der Schul- bzw. Firmengeräte ausgeschlossen? Zum Einen steht die Haftungsfrage im Raum, wenn illegale Aktivitäten durchgeführt werden. Zum Beispiel geschütze Inhalte geteilt werden oder das Gerät wird infiziert und es finden, durch die Installation kritischer Apps, massive Datenschutzverletzungen statt.
  • Natürlich haben die Mitarbeiter / Lehrer in den meisten Fällen eine Vereinbarung unterschrieben, die eine private Nutzung, sowie diverse andere Aktivitäten verbietet.
  • Aber halten sich wirklich alle daran? Was ist mit Schülern? Wenn die auf dem Leih-Tablet uneingeschränkten Zugang zu P-Seiten haben, könnte die Schule massive Probleme bekommen, weil die nicht alles unternommen hat, um den Zugang zu unterbinden.
  • Selbiges gilt für die Mitarbeiter. Der oder die hat abends „mal eben“ ein Spiel gespielt oder „versehentlich“ auf P-Seiten entsprechende Videos geschaut. Poppt dann beim Kunden  eine entspreches Angebot auf, könnte die Zusammenarbeit erschwert werden.

Verwaltung der Dienstgeräte

Sind die Diensthandys fest zugeordnet, ist es bei 3 oder 4 Mitarbeitern kein Problem, stichprobenartig die Geräte zu kontrollieren. Aber das ist zeitaufwendig und führt zu schlechter Stimmung.

Wenn die Geräte hingegen nicht fest zugeordnet sind, wird es schwieriger. Dann ist es keiner gewesen. Natürlich gibt es Überwachungssoftware, die jeden Klick und jeden Schritt des Kollegen überwachen und protokollieren. Aber das ist zumindest umstritten. Theoretisch kann jeder dann WhatsApp installieren, den Namen frei vergeben und dann Nachrichten / Dateien verschicken. Achtung! Alle Daten von WhatsApp landen bei Meta, also bei Facebook und Instagramm. Mal eben ein Passwort  oder einen Screenshot per WhatsApp verschicken, ist schön einfach, liefert aber den Zugang zm entsprechendem Dienst auf dem Silbertablett.

Bei der betrieblichen Nutzung von privaten Geräten holt sich der Verantwortliche u.U. einen Haufen Probleme ins Haus.

Warum also nicht den ganzen Ärger von vornherein aus dem Weg gehen und den Missbrauch gar nicht erst möglich machen?

Our services
Sie haben Fragen?

Gerne rufen wir Sie auf Wunsch zurück!